Grundsätzliche Regeln

Auf unseren Spielen wird nach dem bekannten Prinzip „Du kannst was du darstellen kannst“ (DKWDDK) verfahren, kombiniert mit der „Opferregel“.
Da wir einen Low-Fantasy-Hintergrund bespielen, gelten besondere Einschränkungen im Magie- und Priesterspiel.
Wir erwarten von unseren Mitspielern einen „gesunden Menschenverstand“ im Umgang mit allen Teilnehmern, der Orga und dem bespielten Gelände.

Weitere Informationen können in unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen gefunden werden.

Kampfregeln

Sowohl in Schlachten, wie auch im Zweikampf gelten die üblichen Trefferzonen und Angriffswinkel (Schläge auf Arme, Beine und Torso, keine Schläge gegen Hals, Genitalien, Hände oder Kopf). Bei allen Kämpfen gilt eine Helmpflicht nach eigenem Ermessen.

Nach vorheriger Absprache zwischen den Teilnehmern ist mehr „Härte im Kampf“, sowie der „Aufs-Maul-Codex“, anwendbar.
Diese erweiterten Kampfregeln haben sich über einen langen Zeitraum sehr bewährt und können im Epic Empires Regelwerk (hier geht ein Dank an die EE-Orga!) nachgelesen werden. 

Magie und Priesterspiel

Zauberei und magische Wirkungen gehören zur Seltenheit im Spiel und sollen gut vorbereitet und dargestellt werden. Magiespiel muss in jeglicher Art und Weiße bei der Spielleitung angekündigt werden.
Was nicht dargestellt werden kann gibt es schlichtweg nicht.

Ziel von Magier- und Priesterspielern ist die gute Darstellung von Forschung, Wissenschaft und Ethik. Der Fokus liegt auf der Generierung von Spiel für alle Teilnehmer, nicht um die einfache Lösung von Problemen mittels Zauberei und Ritualen. Jedes Problem wird ohne Magie lösbar sein.
Magier sollten ihren Fokus auf Forschung legen und sich auf die Erkundung ihrer Umwelt mittels Alchemie und Naturwissenschaften legen. Priester sollten die Seelsorge und geistige Führung ihrer Gruppen und die Repräsentierung ihrer Gottheit bespielen.